Gerade Junge Menschen entscheiden sich bei Ihren ersten Jobs nicht selten auch für eine Stadt oder Region, die sie als attraktiv empfinden. Natürlich ist es für größere Städte einfacher, aber warum genau sollten kleine Städte und Gemeinden nicht auch was für das Image tun. Eine attraktive Innenstadt ist dabei nicht selten Kern einer solchen Suche, da bei der Jobwahl eben auch das Thema Freizeit eine Rolle spielt und dies vorab schon als Entscheidungskriterium relevant ist, um den „Dreamjob“ finden zu können.
Noch leichter ist es aber, lokale Nachwuchskräfte aus der eigenen Region dazu zu animieren, in Betracht zu ziehen auch lokal zu suchen. Und zwar, eben weil die Region bereits als attraktiv wahrgenommen wird. Aus zweierlei Gesichtspunkten ist das wichtig:
- Die zukünftigen Mitarbeitenden sind bereits lokal verankert. Ein beruflicher Start ist nicht von privaten Herausforderungen belastet, wenn man sich zunächst erst einmal ein neues Umfeld aufbauen muss.
- Die tägliche Anfahrt ist zeitlich und seitens der Entfernung begrenzt. Die eigene Freizeit, der Körper und die Natur sagen „Danke“. Letzteres, weil kurze Wege eben auch die Option einer Anreise mit dem Fahrrad oder sogar zu Fuß erlauben.
Also warum nicht erstmal alles dafür tun, dass die Talent vor Ort eben auch vor Ort bleiben. Und wie?
Sie als Arbeitgeber nutzen unsere Sachbezugskarte und binden damit zusätzliche Kaufkraft, die entweder gar nicht oder sonst eben nicht lokal gebunden wird und schlimmstenfalls sogar in Online-Kanäle fließt.
Das lokal gebundene Kapital sorgt für bessere Umsätze vor Ort, diese wiederum erhalten die Wirtschaftlichkeit der lokalen Händler und Dienstleister, was zu weniger Insolvenzen und damit sichtbar zu weniger Leerstand führt. Wenig Leerstand und eine damit einhergehende attraktive Innenstadt ziehen weitere Händler und Dienstleister genauso wie weitere Talente an. Die Positivspirale ist in Gang gesetzt.
Aber Achtung: Es geht auch anders herum, denn Leerstand führt zu Leerstand. Oft irreversible.
Insofern schauen Sie als Arbeitgeber nicht weg, sondern tragen Ihren Teil dazu bei, dass das Geld in der Stadt bleibt. Am Ende werden auch Sie davon profitieren.