Wozu Sie die LOCALBENEFITS Sachbezugskarte nutzen können.
Wie es unser Firmenname zum Ausdruck bringen soll, verbinden wir die Unterstützung lokaler Händler und Dienstleister mit der Möglichkeit der Nutzung von Benefits für Sie als Mitarbeiter.
Mehrere Jahre Pandemie haben zu einer Abwanderung der Kaufkraft in Onlinekanäle gesorgt. Gleichzeitig müssen die Händler und Dienstleister in den Innenstädten unter der sinkenden Konsumfreude aufgrund der hohen Inflation leiden.
Vielleicht kennen aber auch Sie den Wunsch nach einer attraktiven Innenstadt, in der man shoppen gehen kann, sich gemütlich in ein Café setzt oder schick Essen gehen kann?
Gemeinsam können wir diesen Wunsch auch weiterhin erfüllen.
Bringen Sie Ihren Arbeitgeber ins Spiel, u.a. weil er die Möglichkeit hat, mit Hilfe unserer Guthabenkarte steuer- und abgabenfreie Gehaltsbestandteile ortsgebunden an Sie auszuschütten. So wird die lokale Kaufkraft erhöht und Händler und Dienstleister vor Ort unterstützt. Alle gewinnen. Je Mitarbeiter kann Ihr Arbeitgeber jährlich bis zu 780 Euro steuer- und abgabenfrei lokal binden. Im Rahmen der Nutzung des Sachbezug gemäß § 8 Abs. 2 Satz 11 EStG kann er bis zu 600 Euro (12 x 50 Euro) an Sie als Arbeitgeber ausschütten. Darüber hinaus sind weitere 3 x 60 Euro pro Jahr als steuerfreie Aufmerksamkeiten gemäß R. 19.6, Abs. 1 LStR für persönliche Anlässe wie z.B. Hochzeit, Geburtstag, etc. möglich. Sprechen Sie ihn jetzt darauf an.
Übrigens ist die LOCALBENEFITS Sachbezugskarte nicht auf die obengenannten Beispiele von Shops, Cafés und Restaurants begrenzt. Eine Vielzahl anderer Nutzungsmöglichkeiten ist gegeben, wie z.B. die Nutzung als Tankgutschein, als Verpflegungszuschuss oder oft auch für Sport- Fitness- oder Wellnessangebote. Hunderte von Partnern des gesamten Mastercard-Akzeptanzstellen Netzwerks im definierten Postleitzahlenbereich stehen Ihnen zur Verfügung.
Warum Ihr Arbeitgeber die LOCALBENEFITS Sachbezugskarte jetzt einführen sollte.
Unabhängig davon, dass Sie einen solchen Arbeitgeber-Benefit bestimmt als Wertschätzung empfinden würden, spielen bis zu 780 Euro pro Mitarbeiter an lokal gebundener Kaufkraft für die ortsansässigen Händler und Dienstleister eine große Rolle.
Brauchen Sie Argumente, wie Sie Ihren Arbeitgeber überzeugen können, die LOCALBENEFITS Sachbezugskarte einzuführen? Hier nur ein paar Gründe:
Mitarbeiterbindung
Wichtigstes Kapital für jeden Arbeitgeber sind seine Mitarbeiter. Jeder Personaler weiß, dass es um ein Vielfaches kostspieliger ist, Mitarbeiter zu gewinnen, als Mitarbeiter zu halten.
Mitarbeitergewinnung
Pfiffige Personaler von attraktiven Unternehmen nutzen unsere Sachbezugskarte in Stellenausschreibungen, wissend, dass insbesondere junge Mitarbeiter solche oder ähnliche Gehaltsextras heutzutage inzwischen erwarten. Attraktive Innenstädte sorgen zusätzlich dafür, dass potentielle Talente vor Ort bleiben oder bestenfalls sogar zuziehen.
Image des Unternehmens
Ihr Arbeitgeber zeigt Lokalverbundenheit, indem er nicht nur Ihnen etwas Gutes tut, sondern auch den lokalen Händlern und Dienstleistern. Diesen „Stolz“ kann man u.a. auch im Rahmen der Unternehmensdarstellung (Öffentlichkeitsarbeit) z.B. auch in den sozialen Medien nutzen, was wiederum ebenfalls Effekte auf Mitarbeiterbindung und -gewinnung haben kann..
Steuer- und Abgabenfreiräume
Nicht jeder Arbeitgeber kann die Wünsche aller Arbeitnehmer erfüllen, wenn es um das Thema Gehalt geht. Natürlich ist das aktuell insbesondere aufgrund der Inflation nachvollziehbar, dass trotzdem solche Wünsche bestehen. Sie als Arbeitnehmer können vermutlich am besten einschätzen, ob das Thema „Lohnerhöhung“ aktuell für das Unternehmen überhaupt tragbar ist. Oft sind Kompromisse sinnvoll, im Rahmen derer ein Arbeitgeber zunächst die Möglichkeiten der steuer- und abgabenfreien Nutzung des Sachbezugs nutzen sollte, um nicht mehr (Steuern und Abgaben) als notwendig zahlen zu müssen.
Brauchen Sie weitere Unterstützung, um Ihren Arbeitgeber zu überzeugen? Kontaktieren Sie uns dazu gerne einfach und unverbindlich über unser Kontaktformular.
Weitere Informationen zur Sachbezugskarte.